Käuferleitfaden für Deckmaterialien

Käuferleitfaden für Deckmaterialien

Das Bau eines Decks ist eines der diy-freundlichsten Bauprojekte für Wohngebäude da draußen und erhöht den nutzbaren Raum Ihres Hauses erheblich. Ein Deck bietet neben dem Anbieten eines Platzes zum Sitzen und Sonnenbereich eine Außenküche und einen Essbereich, einen Whirlpool oder eine tragbare Sauna oder ein Gewächshaus unterstützen.

Obwohl es viele Bauvorschriften gibt, die Sie wissen und folgen können, wenn Sie ein Deck bauen, gibt es nicht so viele wie für eine geschlossene Struktur. Das liegt daran.

Sie können den Bauprozess in vier Schritten zusammenfassen: Einstellen der Pfosten, Erstellen des Fundaments, die Installation der Terrassen und das Hinzufügen der Schritte und Geländer.

Die Auswahl des Materials für das Decking Board ist ein entscheidender Teil des dritten Schritts, da das Decking das Aussehen und die Langlebigkeit der Struktur weitgehend bestimmt. Heute gibt es viele kostengünstige und langlebige Optionen, die von Holz (dem mehrjährigen Favoriten) bis hin zu synthetischen Alternativen reichen. Hier ist ein Überblick über Ihre Auswahlmöglichkeiten.

Auf dieser Seite

  • Arten von Decking: So wählen Sie
  • Deckmaterial: Redwood/Zeder
  • Deckmaterial: Druckbehandelte Kiefer
  • Deckmaterial: Exotische Harthölzer
  • Deckmaterial: Verbundwerkstoffe
  • Deckmaterial: PVC
  • Deckmaterial: Aluminium
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Arten von Decking: So wählen Sie

Trex veränderte das Spiel, als es Mitte der neunziger Jahre zusammengesetzte Decking einführte. Vorher bevorzugten Bauherren und Hausbesitzer das Holz überwältigend. Nur bestimmte Holzarten sind wetterfest genug für das Decking, und diese sind immer teurer geworden.

Wenn Sie nach Deckmaterial suchen, denken Sie an diese Dinge:

  • Kosten: Decking bildet den größten Teil eines Decks, daher sind Kosten ein wichtiges Thema - oft die wichtigste.
  • Aussehen: Menschen neigen dazu, sich Holz vorzustellen, wenn sie an Decks denken, sodass alternative Materialien so aussieht, dass sie wie Holz aussehen, mit unterschiedlichem Erfolg.
  • Langlebigkeit: Holz dauert lange - 20 bis 30 Jahre - aber viele andere Materialien können es überleben lassen.
  • Nachhaltigkeit: Bauherren und Hausbesitzer berücksichtigen nun die Umweltauswirkungen der von ihnen verwendeten Materialien. Mit Decks beinhaltet die Auswirkungen auf die Waldressourcen, die Menge an recycelten Materialien im Produkt und ob es nach dem Gebrauch recycelt werden kann.
  • Erleichterte Installation: Einige Deckprodukte erfordern spezielle Befestigungssysteme.

Deckmaterial: Redwood/Zeder

Chandlerphoto/Getty Images

Redwood und westliche rote Zedern sind zwei von Natur aus verrottende Holzarten, attraktiv und langlebig. Deshalb sind sie seit Jahrzehnten beliebt. Redwood ist im Westen am häufigsten, wobei Cedar die beliebte Wahl an anderer Stelle.

Profis

  • Traditionell und schön: Nichts ist authentischer als echtes Holz.
  • Farbflexibilität: Sie können es unvollendet lassen oder flecken.
  • Praktikabel: Das Holz kann auf jede Länge oder Breite geschnitten werden, die Sie benötigen.

Nachteile

  • Braucht Wartung: Beide müssen periodisches Waschen und möglicherweise nachgefriert werden.
  • Teuer: Redwood und Zedern sind nicht mehr billig; Jeder kann bis zu 1.100 US -Dollar pro 100 Quadratfuß kosten.
  • Kann sich verschlechtern: Unvollendeter Redwood und Cedar werden in der Sonne grau und können sich verziehen oder knacken.
  • Begrenzte Nachhaltigkeit: Waldvorräte - insbesondere Redwood - sind nicht mehr so ​​reichlich vorhanden.

Deckmaterial: Druckbehandelte Kiefer

Druckbehandelte Kiefer nutzt eine reichhaltigere Holzart aus. Die Druckversion bietet die Haltbarkeit und Fäulnisresistenz von Redwood und Zedern zusammen mit dem Feuerwiderstand. Das Holz kann gefärbt oder gestrichen werden.

Profis

  • Kosteneffizient: Druckbehandelter Holz kostet 30 bis 40 Prozent weniger als Redwood oder Zedern.
  • Dauerhaft: Garantiezeiten können bis zu 40 Jahre dauern.
  • Praktikabel: Es ist Holz, also kann druckbehandelte Kiefer geschnitten und mit normalen Holzbearbeitungswerkzeugen befestigt werden.

Nachteile

  • Risiko einer chemischen Exposition: Schneidendruck behandeltes Holz kann Sie giftigen Chemikalien aussetzen, und Regen kann Chemikalien aus unversiegeltem Holz in den Boden waschen.
  • Hohe Wartung: Druckbehandelter Holz muss versiegelt werden und erfordert häufige Reinigung und Wiederverwertung, damit es gut aussieht.
  • Nicht umweltfreundlich: Es kann nicht verbrannt werden und verschlechtert sich langsam auf Deponien.

Deckmaterial: Exotische Harthölzer

Auch als brasilianischer Walnuss bekannt, wird Ipé in Südamerika angebaut. Es ist eines der attraktivsten und lang anhaltendsten Deckmaterialien, die es gibt. Hartholzalternativen wie Black Locust und Black Walnuss sind ebenfalls erhältlich.

Profis

  • Dauerhaft: Natürlich rot-resistente Hartholzdecke kann leicht 30 Jahre dauern, wahrscheinlich viel länger.
  • Attraktiv: Harthölzer haben schöne natürliche Farbtöne, die durch regelmäßiges Wiederversiegelung erhalten werden können.
  • Nachhaltig: Da Harthölzer oft absichtlich kultiviert werden, haben sie normalerweise eine geringe Umwelteinwirkung.

Nachteile

  • Teuer: Hartholzdeckmaterialien sind definitiv eine Premium -Investition.
  • Schwer zu installieren: Sie können Harthölzer nicht nageln. Insbesondere iPé ist so schwierig, dass Schraubenlöcher vorgebohrt werden müssen und Sägeklingen häufig ersetzt werden.

Oneillbro/Getty Images

Deckmaterial: Verbundwerkstoffe

Verbunddeckbretter kombinieren Holzfasern und synthetische Harze. Geformt, um wie Holz auszusehen, sie sind im Allgemeinen leicht zu pflegen.

Profis

  • Umweltfreundlich: Typischerweise aus recyceltem oder Abfallholz hergestellt.
  • Geringer Wartungsaufwand: Verbunddecks müssen nur gelegentlich gewaschen werden. Keine Neulackierung oder Wiederversiegelung.
  • Designflexibilität: In verschiedenen Farben und Stilen erhältlich, kann Composite mit Schrauben, Nägeln oder versteckten Befestigungen installiert werden.

Nachteile

  • Absorbierend: Obwohl die Hersteller diesen Fehler weitgehend korrigiert haben, können einige Verbundbretter Wasser aufnehmen und anschwellen oder schimmelig werden.
  • Teuer: Die Verbundwerkstoffe waren historisch gesehen teurer als Holz, aber das ändert sich, wenn die Holzpreise steigen.
  • Heiß und schwer: Verbundbretter wiegen mehr als Holz, und der Plastikgehalt kann in der Sonne unangenehm heiß sein.

Deckmaterial: PVC

Die Hersteller begannen in den 2000er Jahren, reine Plastik -Decking -Boards herzustellen. Geformt und gefärbt, um wie Holz auszusehen, einige sind fest, während andere hohl sind. Sie sind rot- und schimmelresistent.

Profis

  • Dauerhaft: Das PVC -Decking verrottet, verzieht sich nicht oder verschlechtert sich auf andere Weise, und die Farbe verblasst nicht. Garantiezeiten von mehr als 40 Jahren sind häufig.
  • Leicht und wartungsarm: PVC -Boards brauchen nie Malerei oder Flecken, und sie sind leichter als Verbundwerkstoffe oder Holz.
  • Kosteneffizient: Kostet normalerweise halb so viel wie Holz.

Nachteile

  • Künstliches Aussehen: PVC ist ein synthetisches Material, und seine glänzende, reflektierende Oberfläche sieht es aus.
  • Unbequem: Wird im Sommer heiß und kalt im Winter.
  • Nicht besonders umweltfreundlich: Typischerweise aus jungfräulichem (nicht recycelten) Kunststoff hergestellt.

Deckmaterial: Aluminium

Metall -Decking, insbesondere Aluminium, gibt es seit den 1940er Jahren und es ist immer noch eine Option. Zeitgenössische Aluminium -Decking -Boards werden häufig in einem System mit Metallbalken installiert. Die Deck -Boards sind mit versteckten Befestigungselementen eingedrungen.

Profis

  • Langlebig und leicht: Aluminium ist rost- und korrosionsbeständig und eines der leichtesten erhältlichen Deckmaterialien.
  • Elegant: Aluminium -Decks sind schlank und attraktiv und bleiben jahrelang ohne Finish so, obwohl sie gestrichen werden können.
  • Löst Wärme ab: Im Gegensatz zu Vinyl- und Verbunddeck.

Nachteile

  • Laut: Starke Schritte oder große Regentropfen machen Aluminium „Ping.”
  • Rutschig: Selbst mit einer rutschfesten Oberfläche geformt ist Aluminium tendenziell rutschiger als andere Materialien unter nassen und eisigen Bedingungen.
  • Nicht so nachhaltig: Aluminiumabbau schädigt Boden, Wasserstraßen und Wälder, aber gebrauchte Aluminiumdecks ist recycelbar.